Jugendarbeit, die wirklich alle erreicht, braucht diversitätssensible Menschen und Organisationen. Dafür bietet ju&mi Beratung, Prozessbeglegleitung uvm.
Jugendarbeit für alle und mit allen! Das ist das Ziel. Trotzdem erreicht die Jugendarbeit manche weniger gut als andere: Junge Menschen mit Migrations- oder Fluchtbiografien, mit nichtdeutscher Muttersprache, unsicheren Aufenthaltsstatus und Rassismuserfahrungen machen zwar einen bedeutenden Teil unserer Gesellschaft aus, in der Jugendarbeit sind sie oft aber noch nicht entsprechend vertreten.
Dafür braucht es auch den Blick auf schon bestehende Strukturen: Ist mein Verein, mein Jugendzentrum, mein Jugendring wirklich offen für alle? Fühlen sich dort junge Menschen wohl, die ansonsten mit Diskriminierungen und Rassismus zu kämpfen haben? Werden ihre Stimmen gehört? Und erfahren sie überhaupt von meinen Angeboten?
Das Projekt „ju&mi – Jugendarbeit in der Migrationsgesellschaft“ will Einrichtungen und Organisationen der Jugendarbeit dabei unterstützen, ihre Jugendarbeit diversitätsbewusster zu gestalten, Zugangsbarrieren zu erkennen und abzubauen und neue Zielgruppen zu erreichen.
Dabei geht es z.B. um folgende Fragen:
Die Mitarbeitenden der Fachstellen „Jugendarbeit in der Migrationsgesellschaft“ an den beteiligten Bezirks- und Kreisjugendringen und beim BJR unterstützen mit Beratung, Organisation von Bildungsangeboten, Vermittlung von Referent:innen und Kooperationspartner:innen, Begleitung von Prozessen der Organisationsentwicklung, Verweisen an weitere Ansprechpersonen und vielem mehr.
Interne Publikationen:
Externe Publikationen:
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